Vom eigenen Nachwuchs bis zur Gründungsidee
Bevor der (erste) Nachwuchs da ist, stellen sich Eltern viele Fragen: Was braucht mein Kind? Was ist die richtige Marke? Welche Produkte sind sinnvoll und welche vielleicht auch überflüssig?
Diesen Fragestellungen haben sich auch Volker Malzkorn und seine Frau gestellt, als das erste und zweite Kind unterwegs waren. Volker Malzkorn erzählt uns:
„Das war vor 5-6 Jahren, da ist unser zweiter Sohn auf dem Weg gewesen, da haben wir uns damals als Familie dafür entschieden, das Malzkörnchen zu eröffnen. Meine Frau ist Grundschullehrerin, sie kommt aus Österreich und ich habe sie dort kennengelernt. Sie wollte auch weiter mit Kindern arbeiten, wir kommen aus der Inneneinrichtung, Malzkorn Interiors, da ist die Idee entstanden, das Ganze in den Kinderbereich reinzubringen. Wir wollten eine Symbiose schaffen zwischen Inneneinrichtung, Eltern werden, Kindern und Erwachsenen.“
Das Malzkörnchen soll dabei auf den Erfahrungen der Malzkorns als Eltern basieren und sich dabei deutlich von den „klassischen“ Baby- und Kinderläden abheben:
„Als wir Eltern geworden sind, haben wir gedacht: Das ist jetzt die schönste Zeit. Als wir dann die Kinderläden besucht haben, da dachten wir: Nein, das ist nicht das Schönste. Wir wollten dann das Gegenbild dazu abbilden und das Ganze in schön und liebevoll gestalten. Wichtig war uns vor allem, dass man einen ehrlichen Rat bekommt. Damals sind wir in den Laden reingegangen und haben die Empfehlung bekommen: „Kauf erstmal alles.“ Davon wollten wir weg.“, berichtet uns Volker.
Wodurch zeichnet sich das Malzkörnchen aus?
Das Malzkörnchen bietet eine umfangreiche und ehrliche Beratung frischer und erfahrener Eltern in Sachen Kindermöbeln, Mode, Schuhe, Kinderwagen sowie Erstausstattung und noch vieles mehr. Die Qualität der Waren ist den Malzkorns dabei besonders wichtig:
„Qualität ist bei uns maßgeblich, insbesondere im Möbelbereich, da gibt es oft sehr viele minderwertige Sachen, die wir hier nicht haben wollen. Wir wollen das weitergeben und unseren Kunden ganz ehrlich sagen, was sie brauchen. Dabei müssen sie auch nicht das allerteuerste kaufen, sondern das, was richtig ist.“, erzählt und Volker zur Auswahl der Produkte im Sortiment.